Italien Wirtschaftskrise:  die Wirtschaftskrise in Italien dauert nun schon über 5 Jahre – wird ein Regierungswechsel Italien aus der Krise führen?

Für viele Deutsche gilt Italien als das Paradies – dolce fare niente an der Adria oder der Tyrrhenia, ergänzt um Pasta, Pizza und Wein.

 

Wie kann es sein, dass in diesem wunderbaren Paradies offensichtlich die Espressomaschinen das Einzige sind, was noch funktioniert?

 

Die tägliche Berichterstattung über die Wirtschaftskrise in Südeuropa geht so gar nicht mit der Wahrnehmung einher, welche die Deutschen von ihrem liebsten Urlaubsland haben.

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Die Krise in Italien schwelt nicht erst seit fünf Jahren, sondern ist latent.

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Die letzten Wahlen haben gezeigt, wie zerrissen das Land in Bezug auf seine politische Ausrichtung ist. Politische Außenseiter wie Pepe Grillo erfreuten sich aufgrund der Politikverdrossenheit seiner Landsleute plötzlich großer Popularität, ohne wirkliche Inhalte zu transferieren.

 

Berlusconi schien trotz aller Skandale unkaputtbar und hat nach wie vor eine treue Anhängerschaft im Lande.

 

Für den Urlauber nicht sichtbar, scheint Korruption an der Tagesordnung zu sein. Kurz, der Facettenreichtum in der Politik spiegelt auch die Unentschlossenheit wider, mit der die tagesaktuellen Herausforderungen der Politik angegangen werden.

 

Der regelrechte Putsch von Matteo Renzi gegen seinen Parteifreund Enrico Letta soll den Bewohnern des Stiefels Hoffnung signalisieren, wird aber kurzfristig keine Änderung bringen.

 

Die Krux liegt, wie in vielen anderen Staaten auch, in der Wirtschaft. Italien, ehemals berühmt für seine Ledermanufakturen, muss zuschauen, wie dieser Wirtschaftszweig schon seit geraumer Zeit seinen Niedergang vorantreibt.

 

Spontane Regierungswechsel als Antwort auf ungelöste Probleme haben in Italien eine lange Tradition, aber wenig Erfolge gebracht.

Der nächste Regierungswechsel ändert auch nichts

Das Schlimme daran ist, dass es auf dem Stiefel offensichtlich niemanden wirklich interessiert.

 

Renzis Vision ist es, das Land aus der seit vielen Jahren andauernden Lethargie zu reißen. Der 39jährige Sozialdemokrat, jüngster Regierungschef aller Zeiten und ehemals Bürgermeister des altehrwürdigen Florenz, trägt den Beinamen „der Verschrotter“.

 

Mit sanften Ansätzen kommt er in der aktuellen Situation auch nicht wirklich weiter, es bedarf brachialer Reformen, um den Stiefel wieder aus dem Tiefschlaf im Schuhschrank zu holen.

 

Immer wieder hört man in den Bars, dass es der Euro gewesen sei, der das Land in die aktuelle Rezession getrieben habe.

 

Wäre die Lira noch Währung, der Kurs würde aktuell in das Bodenlose sinken. Die Einzigen, die davon profitieren würden, wären Trader, die im Forex gegen die Lira setzen könnten.

 

Anlegern, die im Devisenhandel aktiv sind, bleibt daher nur, sich andere Währungen zum Traden auszusuchen.

 

Wer sich für diese Form der Anlage interessiert, aber noch nicht wirklich weiß, wie es funktioniert, sollte einmal einen Blick auf den forexhandel werfen, dort findet er alle Informationen.

 

Schade, dass es für Matteo Renzi kein Fachportal im Internet gibt, das zeitnahe Problemlösungen anbietet.

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