Zinspolitik Italien -niedrige Inflationsrate in Italien:  Wege um Italien aus der Krise zu führen und die italienische Konjunktur wieder zu beleben

Obwohl Mario Draghi als Italiener eigentlich alles daran setzen müsste, gerade sein Heimatland aus der Krise zu führen, sind dem Vorsitzenden des Zentralbankrates die Hände gebunden.

 

Es sind nicht nur die Italiener, die unter der konjunkturellen Flaute leiden.

 

Die Iberische Halbinsel ist keinen Deut besser dran, von Griechenland ganz zu schweigen.

 

Es fehlen auch die Impulse, um den Apennin aus der Flaute zu holen.

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Im Umkehrschluss muss aber hinterfragt werden, welche Ursachen es dafür gibt.

 

Immerhin gilt für eine gesunde Volkswirtschaft, dass die Inflationsrate leicht unter zwei Prozent beträgt.

 

Eine niedrige Inflationsrate ist ein Anzeichen dafür, dass die Unternehmen die Preise mangels Nachfrage nicht ohne Weiteres erhöhen können.

 

Preissteigerungen basieren auch auf Gehaltserhöhungen. Eine hohe Arbeitslosigkeit wiederum bedeutet keine signifikanten Lohnrunden und Ausgabensteigerungen für die Firmen.

 

Eine extrem niedrige Inflation ist in der Regel die Auswirkung einer hohen Arbeitslosigkeit. Der Versuch der EZB, durch ihre Niedrigzinspolitik Gelder in die Volkswirtschaften zu pumpen, scheitert an der Zurückhaltung der Banken.

 

Gerade in Italien wird die Kreditvergabe an Unternehmen extrem zurückhaltend betrieben. Die Befürchtung der Banken geht in die Richtung, dass die Firmen mittelfristig die Darlehen nicht zurückzahlen können.

 

Dabei wären Investitionen der Unternehmen der wichtigste Weg um zum einen wieder Arbeitsplätze, zum anderen damit wieder eine Konsumsteigerung zu schaffen. Hier geht es Italien nicht anders als den anderen betroffenen Nationen.

Niedrige Inflationsrate kein positives Momentum

Der jüngste Ministerpräsident Italiens hat sich auf ein alles oder Nichts Spiel eingelassen, mit dem er plant, das Land aus der Krise zu holen.

 

Es lässt sich allerdings nicht ausschließen, dass er damit, ebenso wie seine zahlreichen Vorgänger, scheitern wird. Zumindest eines lässt sich aus den zahlreichen Regierungswechseln in Italien ableiten:

Sie haben nichts geändert.

 

Bedauerlicherweise gibt es in diesem Zusammenhang kein Onlinetool, welches die nachweislichen Vor- und Nachteile eines Wirtschaftskonzeptes ausweist. Anleger, die auf der Suche nach einem geeigneten Depot sind, haben es hier deutlich leichter.

 

Brokervergleiche zeigen im Vorfeld, was die Kunden zu erwarten haben.

 

Bei Regierungen ist es leider nicht ganz so. Gleich, ob Deutschland oder Italien, nach der Wahl ist vieles, was vor der Wahl noch als machbar dargestellt wurde, plötzlich nicht mehr auf der Tagesordnung.

 

Matteo Renzi, als Politiker der harten Hand bekannt, wird sich wenig Freunde machen, sollte er die notwendigen Reformen umsetzen wollen, die notwendig sind, Italien wieder wettbewerbsfähig zu machen.

 

Im Moment erinnert die Wirtschaft eher an die bittere Maremma zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts als an die einer wirtschaftlichen Führungsnation.

Lethargie blockiert

Nach Ansicht des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi ist es die Lethargie des Landes, die eine konjunkturelle Erholung verhindert.

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